Atelierbesuch
Sa, 07.09. und So, 15.09.
jeweils 14:00 - 16:00 Uhr
Arbentalstraße
Miki Eleta hat sich noch nie auf eine Tätigkeit festlegen lassen. Geboren in Višegrad an der Drina, kommt er 1973 in die Schweiz. Schon als 6-jähriger begeistert er sich fürs Gitarrespiel, als er nach einer Kindersendung das Radio laufen lässt und es nicht, wie mit dem Vater abgesprochen, direkt danach abschaltet. Mit den Radiowellen erreichen bisher ungekannte Flamencoklänge seine kindliche Seele und lassen sie nicht mehr los. Er beginnt Gitarre zu lernen und geht immer wieder nach Andalusien, um dort den Flamenco zu studieren. Zu Beginn seiner Zeit in der Schweiz ist er für einige Zeit Nachwuchstrainer beim FC Zürich und baut sich in den 90er Jahren eine Werkstatt für Möbelrestauration auf. Sein notorischer Spieltrieb, der sich auch im Erwachsenenalter erhalten hat, führt ihn schließlich zur kinetischen Kunst. Er baut Mobilees und Skulpturen, vornehmlich aus Metall. "Meine Skulpturen funktionieren wie Uhrwerke", erklärt er irgendwann einem Uhrmacher bei einer Ausstellung. "Du hast doch keine Ahnung von Uhren!", entgegnet dieser. Miki Eletas Ehrgeiz ist geweckt. "Ok, wir treffen uns in einem Jahr wieder hier, dann werde ich Dir eine selbstgebaute Uhr präsentieren." Innerhalb von nur zwölf Monaten bringt er sich die Grundlagen der Uhrmacherei bei und hält sein Versprechen. "Und seitdem lerne ich jeden Tag dazu." Mittlerweile ist er, vermutlich als erster Autodidakt, Mitglied der Akademie selbständiger, schöpferisch tätiger Uhrmacher (AHCI) und entwickelt Uhren für internationale Kunden. 36 Unikate sind in den letzten Jahren entstanden, und es sollen noch viele hinzukommen. So lange hat eine Leidenschaft bei Miki Eleta noch nie gehalten. Es scheint, er ist nun endlich angekommen.
www.mikieleta.ch
Miki Eleta hat sich noch nie auf eine Tätigkeit festlegen lassen. Geboren in Višegrad an der Drina, kommt er 1973 in die Schweiz. Schon als 6-jähriger begeistert er sich fürs Gitarrespiel, als er nach einer Kindersendung das Radio laufen lässt und es nicht, wie mit dem Vater abgesprochen, direkt danach abschaltet. Mit den Radiowellen erreichen bisher ungekannte Flamencoklänge seine kindliche Seele und lassen sie nicht mehr los. Er beginnt Gitarre zu lernen und geht immer wieder nach Andalusien, um dort den Flamenco zu studieren. Zu Beginn seiner Zeit in der Schweiz ist er für einige Zeit Nachwuchstrainer beim FC Zürich und baut sich in den 90er Jahren eine Werkstatt für Möbelrestauration auf. Sein notorischer Spieltrieb, der sich auch im Erwachsenenalter erhalten hat, führt ihn schließlich zur kinetischen Kunst. Er baut Mobilees und Skulpturen, vornehmlich aus Metall. "Meine Skulpturen funktionieren wie Uhrwerke", erklärt er irgendwann einem Uhrmacher bei einer Ausstellung. "Du hast doch keine Ahnung von Uhren!", entgegnet dieser. Miki Eletas Ehrgeiz ist geweckt. "Ok, wir treffen uns in einem Jahr wieder hier, dann werde ich Dir eine selbstgebaute Uhr präsentieren." Innerhalb von nur zwölf Monaten bringt er sich die Grundlagen der Uhrmacherei bei und hält sein Versprechen. "Und seitdem lerne ich jeden Tag dazu." Mittlerweile ist er, vermutlich als erster Autodidakt, Mitglied der Akademie selbständiger, schöpferisch tätiger Uhrmacher (AHCI) und entwickelt Uhren für internationale Kunden. 36 Unikate sind in den letzten Jahren entstanden, und es sollen noch viele hinzukommen. So lange hat eine Leidenschaft bei Miki Eleta noch nie gehalten. Es scheint, er ist nun endlich angekommen.
www.mikieleta.ch